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- Artikel-Nr.: b105-6
Günter Bader Die Andacht zum Unbedeutenden Vom Ursprung der Theologie Mit einem farbigen, von... mehr
"Die Andacht zum Unbedeutenden"
Günter Bader
Die Andacht zum Unbedeutenden
Vom Ursprung der Theologie
Mit einem farbigen, von Hand eingeklebten Frontispiz
64 Seiten, Broschur in Rückendrahtheftung
13,5 × 21 cm
978-3-87062-105-6
Auf die Frage, was denn die Haltung sei, mit der sich möglicherweise der Beruf des Pfarrers, aus dem er herkomme, bestreiten lasse, ist dem Verfasser dieses kleinen Traktats zur Antwort einmal der Spruch entfahren: "Narr, das ist die Andacht zum Unbedeutenden, sie wird dich alles lehren." Pfarrer in rauhen Gebirgsgegenden reden nicht viel wenn sie aber reden, tun sie oft ihren Mund auf zu geflügelten Sprüchen. Indem ihm, nach Abschied aus der zugehörigen Welt seines Spruches, diese zwar schmerzlich entschwunden, der Spruch aber geblieben ist, ruft er ihn nun herbei, um ihn genauer zu prüfen.
Dabei wird die Versuchung des heiligen Antonius durch hingeworfenes Gold betrachtet, werden Philologie, Theologie und Literatur entdeckt, wird der Gräzist Hermann Usener mit seinem Hauptwerk über die Götternamen behandelt.
Der Reiz dieser auch bibliophil sehr gelungenen Schrift liegt in ihrer Aufforderung, entschieden mehr zu lesen (weil man mehr wissen möchte) als gemeinhin vom Theologen und vom interessierten Laien erhofft wird.
Die Andacht zum Unbedeutenden
Vom Ursprung der Theologie
Mit einem farbigen, von Hand eingeklebten Frontispiz
64 Seiten, Broschur in Rückendrahtheftung
13,5 × 21 cm
978-3-87062-105-6
Auf die Frage, was denn die Haltung sei, mit der sich möglicherweise der Beruf des Pfarrers, aus dem er herkomme, bestreiten lasse, ist dem Verfasser dieses kleinen Traktats zur Antwort einmal der Spruch entfahren: "Narr, das ist die Andacht zum Unbedeutenden, sie wird dich alles lehren." Pfarrer in rauhen Gebirgsgegenden reden nicht viel wenn sie aber reden, tun sie oft ihren Mund auf zu geflügelten Sprüchen. Indem ihm, nach Abschied aus der zugehörigen Welt seines Spruches, diese zwar schmerzlich entschwunden, der Spruch aber geblieben ist, ruft er ihn nun herbei, um ihn genauer zu prüfen.
Dabei wird die Versuchung des heiligen Antonius durch hingeworfenes Gold betrachtet, werden Philologie, Theologie und Literatur entdeckt, wird der Gräzist Hermann Usener mit seinem Hauptwerk über die Götternamen behandelt.
Der Reiz dieser auch bibliophil sehr gelungenen Schrift liegt in ihrer Aufforderung, entschieden mehr zu lesen (weil man mehr wissen möchte) als gemeinhin vom Theologen und vom interessierten Laien erhofft wird.
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