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- Artikel-Nr.: B042
Stephan Bitter / Hans-Heinrich Gurland (Hg.) Unsichtbare Kirche Rudolf Gurlands Erleben des... mehr
"Unsichtbare Kirche"
Stephan Bitter / Hans-Heinrich Gurland (Hg.)
Unsichtbare Kirche
Rudolf Gurlands Erleben des Bolschewismus und des Nationalsozialismus
(Dokumente aus Theologie und Kirche 1)
496 S., kartoniert, 13,5 x 21 cm zahlr. Abb.
ISBN 978-3-87062-042-4
Zweite, verbesserte Auflage
Rudolf Gurland (1886-1947), Sohn des bekannten Rudolf Hermann Gurland, dessen Weg vom Rabbiner zum evangelischen Theologen in dem oft aufgelegten Werk "In zwei Welten" beschrieben ist, war zunächst wie sein Vater Pastor im Baltikum. Nach achtwöchiger Gefangenschaft in bolschewistischen Gefängnissen im Jahre 1919 verließ er seine kurländische Heimat, um zunächst Reiseprediger des Gustav Adolf-Vereins und Pastor in Gödringen (Hannoversche Landeskirche) zu werden.
Hatte er 1919 sein baltisches Pfarramt infolge der bolschewistischen Revolution verlassen müssen, so verdrängte ihn 1939 der Nationalsozialismus aus dem Pfarramt. Einst galt die Verfolgung dem Mann der Kirche und dem Angehörigen einer sozialen Schicht, die Geistlichkeit und Adel miteinander verband. Jetzt galt sie dem "Mischling", dessen Vater jüdischer Herkunft gewesen war.
Diese Edition, in der auch der umfangreiche Briefwechsel zwischen Rudolf Gurland und Landesbischof August Marahrens veröffentlicht wird, gehört in den Zusammenhang der neueren baltischen Forschungen und der Erforschung des Kirchenkampfes wie der Geschichte des Antisemitismus in der sog. "intakten" Hannoverschen Landeskirche.
"Bewegend, beschämend, imponierend wie gut, daß das Buch nun da ist." Landesbischof i.R. D. Horst Hirschler
"So ist das Werk ein lebendiges Lesebuch der Auseinandersetzung zwischen Bolschewismus und Christentum sowie der Geschichte des Antijudaismus in der sogenanten 'intakten' Hannoverschen Landeskirche." Der Protestant
"Spannend wie ein Roman." Hildesheimer Allgemeine Zeitung
Unsichtbare Kirche
Rudolf Gurlands Erleben des Bolschewismus und des Nationalsozialismus
(Dokumente aus Theologie und Kirche 1)
496 S., kartoniert, 13,5 x 21 cm zahlr. Abb.
ISBN 978-3-87062-042-4
Zweite, verbesserte Auflage
Rudolf Gurland (1886-1947), Sohn des bekannten Rudolf Hermann Gurland, dessen Weg vom Rabbiner zum evangelischen Theologen in dem oft aufgelegten Werk "In zwei Welten" beschrieben ist, war zunächst wie sein Vater Pastor im Baltikum. Nach achtwöchiger Gefangenschaft in bolschewistischen Gefängnissen im Jahre 1919 verließ er seine kurländische Heimat, um zunächst Reiseprediger des Gustav Adolf-Vereins und Pastor in Gödringen (Hannoversche Landeskirche) zu werden.
Hatte er 1919 sein baltisches Pfarramt infolge der bolschewistischen Revolution verlassen müssen, so verdrängte ihn 1939 der Nationalsozialismus aus dem Pfarramt. Einst galt die Verfolgung dem Mann der Kirche und dem Angehörigen einer sozialen Schicht, die Geistlichkeit und Adel miteinander verband. Jetzt galt sie dem "Mischling", dessen Vater jüdischer Herkunft gewesen war.
Diese Edition, in der auch der umfangreiche Briefwechsel zwischen Rudolf Gurland und Landesbischof August Marahrens veröffentlicht wird, gehört in den Zusammenhang der neueren baltischen Forschungen und der Erforschung des Kirchenkampfes wie der Geschichte des Antisemitismus in der sog. "intakten" Hannoverschen Landeskirche.
"Bewegend, beschämend, imponierend wie gut, daß das Buch nun da ist." Landesbischof i.R. D. Horst Hirschler
"So ist das Werk ein lebendiges Lesebuch der Auseinandersetzung zwischen Bolschewismus und Christentum sowie der Geschichte des Antijudaismus in der sogenanten 'intakten' Hannoverschen Landeskirche." Der Protestant
"Spannend wie ein Roman." Hildesheimer Allgemeine Zeitung
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